Ich nehme mir Stille zum Nachdenken, stille um in mich zu hören, stille um zu schauen was diese mit mir macht. Stille macht mir Angst, aber sie kann mich auch weiterbringen. Warum stehe ich Still, im Denken wie auch im Handel, eigentlich muss sich etwas Bewegen, bewegung um voran zu kommen. Bewegung für Entscheidungen oder Entscheidung für die Bewegung.In welche richtung soll ich mich Bewegen, soll ich auf etwas eingehe vor dem ich Angst habe, vielleicht ist es aber auch schon zu spät und das übel bzw das nicht übel ist verlohren!
Weg von der Stille, hin zu Weihnachten, hat dieses Fest noch was mit Still zu tun?
Zu Weihnachten melden sich immer Schatten der Vergangenheit, erst persönlich (das wollte ich aber nicht), dann per Karte, nun ist es nur noch eine email. Es war sehr komisch zu erfahren das der Schatten umgezogen ist und nun im perfekten Glück mit jemanden lebt.
Auch wenn ich nicht weiß wo mir der Kopf steht, bin ich froh zu Hause zu sein. Aurich ist zum Auftanken gut! Familie ist gut!